Ich kann`s nicht lassen, denn Schnabelina und patchwork
haben mich gepackt.
Manche Jeanshosen sind ja sehr eng und klein und für eine
Tasche nicht brauchbar. Also habe ich alle Reste, wirklich alle! vernäht zu
einem größeren Stückchen Stoff und dann ging`s los.
Durch die vielen doppelten Nähte vom Patchen hatte meine
Maschine ordentlich zu tun. Ich habe die Eckengestaltung weggelassen und die Tasche so gestaltet, daß man vom „Stoff“ mehr sieht. Auch ist die Trägervariante
etwas verändert. Aber alles kein Problem, denn der Schnitt lässt viel
Spielraum.
Und was passiert aus dem Hosen-„Oberteilen“? Auch eine
Tasche, diesmal nicht nach Schnitt sondern frei Schna… . Für das Futter habe
ich die Konturen aufgezeichnet. Das klappt ganz gut. Ich glaube, so viele
kleine Taschen zum Verstauen, außen sind es 5 und innen sind es nochmal 4, hat
keine andere Tasche. Da passt was rein! Diese Tasche ist für die Kollegin meiner
Tochter gedacht. Waren ja auch Ihre Jeans.
Ich hoffe, die Beschenkten freuen sich und besonders Nett`l
sage ich ganz herzlichen Dank. Sie steht für uns immer mit Rat und Tat zur Seite.
Für die nächsten Taschen habe ich schon eine Idee: Ich habe noch so viele Leinenservietten! Jetzt aber gehts hier hin!
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