meldet der Wetterbericht.
Da schlafe ich gern nur mit Bettlaken als Zudecke. Und die darf
auch schön sein…
Für die Quadrate habe ich mir Schablonen gezeichnet und
laminiert. Da lässt es sich gut zuschneiden und passt dann (fast) aufeinander.
Die Quadrate habe ich wahllos angeordnet. Alles auf dem Fußboden, dann Reihe
für Reihe genäht. Es macht sich gut, wenn nicht nach jeder Naht der Faden
abgeschnitten wird, sondern fortlaufend genäht. Und wenn die Nähte dann noch
geschickt gebügelt werden, dann lässt sich der Übergang beim weiteren Nähen erfühlen.
Und so entstand meine Zudecke. Immer mal wieder
zugeschnitten und Quadrate fertig gestellt. Insgesamt sind es 117 Stück, die
Decke hat eine Abmessung von 1,50 * 2,0m².
Weil manche Nähte doch arg knapp waren habe ich als Rückteil
ein „echtes“ Bettlaken gegengesteppt. Wichtig: von der Mitte anfangen, zu
steppen!
Ja, und wenn mir die Ecken noch besser gelingen, dann ist
alles so, wie es sein soll. Ich muss also noch üben, zumal die Stoffreste überhaupt
nicht weniger werden. Ich habe Reste von Gardinen aus dem gelben Möbelhaus
verwendet und ein Tafeltuch. Eine echte Herausforderung, weil jeder Stoff eine
andere Qualität hat! Hat aber auch Vorteile: man kann zwischendurch mal den
Stoff dehnen, damit es besser passt!
Und jetzt ab zu rums.
Und jetzt ab zu rums.
wow tolles Top! Und die idee mit dem Bettlaken finde ich auch gut.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Judith
Vielen Dank!
Löschen