Gut zu wissen...

Gut zu wissen
...daß Handarbeiten wieder in sind.
Und keiner soll denken, daß man damit Geld sparen könnte! Aber es sind immer Unikate!
Neben dem Spaß und der Freude kann man dem Alltagsstress entfliehen und sich durchaus nützlich und sinnvoll betätigen. Anregungen dazu gibt es viele...

Dienstag, 24. Mai 2016

Total im Trend….



scheinen Schonbezüge aus Jeansstoff zu sein – zumindest bei jungen, coolen Leuten.
Ich habe dafür 7 oder 8 ausrangierte Jeanshosen bekommen. Der klägliche Rest: eine halbe Hosen und kleinere Fetzeln!
Wichtig erschien mir, die Abnäher am Knie verschwinden zu lassen wegen der Beulen. Taschen, Flicken oder anderes kann drauf blieben. Ist sogar cool!


Als Schnittvorlage habe ich mich an die Form unserer Bezüge gehalten und immer wieder angepasst.
Jetzt bleibt nur noch, die Bezüge beim „Besteller“ zu probieren und die Ösen für die Durchführung der Kopfstützen einzuschlagen.

Eigentlich alles easy, aber zeitaufwendig durch Trennen und probieren. Aber irgendwie praktisch (schön).
Verlinkt: creadienstag

Mittwoch, 18. Mai 2016

Vintagestoff…



sucht(e)  Verwendung!

Ich glaube, dieser Stoff fiel mir auf einer Messe ins Auge. Und es war nur ein Reststück, aber wunderschön verspielt. Ich habe ihn noch planlos mitgenommen und erst dann überlegt und gebastelt. 


Für die Gesamtlänge hätte es im Fadenlauf nicht gereicht. Breite war reichlich vorhanden. Deshalb habe ich den Stoff geteilt und versucht, die Musteransätze so zu legen, dass sie zusammen passen. Es ist eine Quernaht entstanden, aber die fällt fast nicht auf.


Das Schnittmuster Gabi ist ein Shirt mit Wiener Nähten. Ich hätte sogar noch etwas mehr taillieren  können. Es fällt luftig und bequem, gerade richtig für die heutigen Temperaturen.




Verlinkt: MMM
                rums








Dienstag, 17. Mai 2016

Ideal…



für die Urlaubs- und Reisezeit ist diese Kosmetik-/Kultur-/Waschtasche. 

Und ideal ist sie außerdem, weil wieder ein Stoffrest aufgebraucht ist, nämlich der von meinem Langarmshirt. Das zeige ich morgen.
Ja und es ist immer ein schnelles, ideales Geschenk!

Verwendet habe ich einen Schnitt von Sophie. Dieser wurde von mir vergrößert und ich habe noch Henkel dran gebastelt.
Im Innenraum sind etliche Einstecktaschen eingearbeitet, so daß viiiiiel reinpasst.

Verlinkt: zu creadienstag

Mittwoch, 13. April 2016

Was machen…


wenn eine (noch gekaufte) Jacke oder der Mantel nicht mehr in sind? Trennen und neu nähen!
Ich kann selten etwas, was sich in der Qualität bewährt hat, wegwerfen. Also habe ich eine Kurzjacke aus Wollstoff aufgetrennt und nach dem Schnitt meines Walkmantels wieder zusammengesetzt. Die Gesamtlänge ist etwas kürzer gehalten und statt der aufgesetzten Taschen habe ich die Eingriffstaschen in die vordere Teilungsnaht eingearbeitet. Zumindest eine. Für die Kapuze war kein „Stoff“ mehr übrig. Da tut es der alte Kragen.
Das „Futter“ ist ein Coupon vom letzten Stoffmarkt, welcher nach der ersten Wäsche zu nichts anderem zu gebrauchen war. Selbst in der Jacke habe ich das Gefühl, daß es mit jedem Anziehen größer, länger, weiter wird… Ich werde es sicherlich noch einmal fixieren.
Für die Übergangszeit leistet meine Jacke gute Dienste, denn der Mantel ist schon zu warm und die Bikerjacke hat für die Sonnenstunden einen zu kuscheligen Kragen.





















verlinkt zu: MMM und RUMS